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Ihre Suche nach Physik, Polytechnikum
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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in Wien, 1895); auf dem die Stadt überragenden Plateau über dem rechten Ufer die großartigen Gebäude des Eidgenössischen Polytechnikums, nach Gottfried Sempers Plänen 1861-64 erbaut, mit Sgraffitodekoration an der Nordseite, Büsten im Innern und den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wiedehopfbis Wiederaufnahme (des Konkursverfahrens) |
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der Physik in Basel, 1863 am Carolinum in Braunschweig, 1866 am Polytechnikum in Karlsruhe und 1871 Professor der physik. Chemie an der Universität Leipzig, wo er 1887 die Professur für Physik übernahm. Seine Forschungen gehören zum größten Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
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in Zürich und Würzburg, dann in Heidelberg und Königsberg Chemie und mathem. Physik. 1859 übernahm er die Leitung des chem. Laboratoriums im Physiologischen Institut der Universität Breslau, wurde 1866 Professor an der Forstakademie Eberswalde, 1868
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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924
Kohlrübe - Koinzidenz.
Vereins zu Frankfurt a. M. und 1867 außerordentlicher Professor der Physik in Göttingen. 1870 folgte er einem Ruf an das Polytechnikum in Zürich, 1871 an das Darmstädter Polytechnikum, und 1875 erhielt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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, Jak. Friedr., Architekt, geb. 23. Nov.
1805 zu Lörrach, erhielt seine künstlerische Bil-
dung erst zu Karlsruhe, dann 1828-29 in Ita-
lien, wurde 1832 Lehrer, 1839 Professor an dcr'
Bauschule des Polytechnikums zu Karlsruhe, deren
Leitung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettalbis Ettingshausen |
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,
1852 ward er an das Wiener Polytechnikum als
Professor der höhern Ingenieurwissensckaften und
1853 zum Direktor des Physikalischen Instituts in
Wien berufen. Er starb 25. Mai 1878. Sein Lehr-
buch: "Anfangsgründe der Physik" (4. Aufl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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in Erlangen), geb. 14. Okt. 1840 zu Rinteln, studierte in Erlangen und Göttingen, wurde 1864 Docent des Physikalischen Vereins in Frankfurt a. M. und 1867 außerord. Professor der Physik in Göttingen. Hierauf kam er als ord. Professor 1870 an das Polytechnikum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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Deutschlands.
Wild, Heinr., Physiker und Meteorolog, geb. 17. Dez. 1833 zu Uster im Kanton Zürich, studierte in Zürich und Königsberg Physik, habilitierte sich 1857 in Zürich an der Universität und am Polytechnikum, wurde aber noch in demselben Jahre
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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).
Zetzsche, Karl Eduard, Mathematiker und Physiker, geb. 11. März 1830 in Altenburg, studierte am Polytechnikum in Dresden und an der Universität und am Polytechnikum zu Wien. Er trat 1. Juni 1856 als Telegraphenoffizial in den österr. Staatsdienst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Hei-lung-kiang-tschöngbis Heimatsamt |
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besteht zwischen beiden Formen der H. kein wesentlicher Unterschied; auch die Kunstheilung erfolgt mit Hilfe derselben physik. und chem. Vorgänge des Organismus wie die Naturheilung, aber indem sie vielfach die äußern Bedingungen, welche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Doppelwandgranatenbis Dopplersches Princip |
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an das Wiener
Polytechnikum als Professor der praktischen Geo-
metrie; 1851 wurde er Direktor des Physik. Instituts
der Wiener Universität. D. starb 17. März 1853 in
Venedig. Seine zahlreichen wissenschaftlichen Ab-
handlungen sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Baumgarten-Crusiusbis Baumgartner |
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der "Süddeutschen Zeitung" beteiligt war, und beschäftigte sich dann in Berlin mit archivarischen Arbeiten. 1861 wurde er als Professor der Geschichte und Litteratur an das Polytechnikum nach Karlsruhe, Ostern 1872 aber in gleicher Eigenschaft an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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der Physik nach Bern, 1858 nach Erlangen und 1868 in derselben Eigenschaft an die neue polytechnische Schule zu München. 1874-77 war er Direktor des Polytechnikums, und 1876 erhielt er den persönlichen Adel. Seine hervorragendsten Arbeiten sind dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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ein "Lehrbuch der Physik" (11. Aufl. von Zech, Stuttg. 1876).
2) Jakob Friedrich, Architekt, Vetter des vorigen, geb. 23. Nov. 1805 zu Lörrach, ward 1832 Lehrer, 1853 Baurat und Vorstand der Bauschule des Polytechnikums zu Karlsruhe und starb 27. Febr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Topinbis Torda-Aranyos |
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.), örtlich, im Gegensatz zu allgemein, z. B. topische Schmerzen, topische Arzneien, topische Recidive bösartiger Geschwülste.
Töpler, August, Physiker, geb. 7. Sept. 1836 zu Brühl a. Rhein, studierte in Berlin Chemie und Physik, wurde Chemiker, dann Dozent
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Braun (Karl)bis Braun (Max) |
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Professur für Physik am Polytechnikum zu Karlsruhe, 1885 die an der Universität Tübingen, wo unter seiner Leitung ein neues physik. Institut erbaut wurde. Er machte sich namentlich um die Elektricitätslehre und die mechan. Wärmetheorie verdient. Seine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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1863 das Polytechnikum in Dresden, war dann bis 1866 Gradmessungsassistent bei Professor Nagel in Dresden und promovierte in Leipzig mit der Schrift «Studien über rationelle Vermessungen» (in der «Zeitschrift für Mathematik und Physik», 1868). 1869‒70
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Osttürkische Sprachebis Oswald |
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Chemie und Physik zu Dorpat, wo
er sich 1878 habilitierte. 1882 wurde er ord. Pro-
fessor am Baltischen Polytechnikum zu Riga, 1888
Professor der Physik. Chemie in Leipzig. O. ist einer
der hervorragendsten Forscher auf dem Gebiete der
Physik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
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. Aufl., neu bearbeitet von H. Wagner, 1882-83, 2 Bde.) sowie die "Schulwandkarte der Provinz Hannover" (Kassel 1873) hervor. 1873 zur Übernahme der neuerrichteten Professur für Geographie am Polytechnikum zu München berufen, starb er daselbst schon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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Naturwissenschaft in Heidelberg und Marburg, dann Chemie in Liebigs Laboratorium zu Gießen; er habilitierte sich daselbst 1841 als Privatdozent und erhielt 1843 die Professur der Physik und Chemie daselbst. 1864 folgte er einem Ruf nach Heidelberg. K. hat sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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, Achilles, Architekt, geb. 25. Mai 1832 zu Basel, studierte daselbst Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft, seit 1850 auf dem Polytechnikum in Karlsruhe, arbeitete seit 1852 unter Etzel an der Schweizer Zentralbahn und 1857 an der Franz Joseph
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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der Universität und dem Polytechnikum als Privatdozent für Physik, wurde aber noch in demselben Jahr als Professor der Physik und Direktor der Sternwarte nach Bern berufen. Dort erweiterte er die Sternwarte zu einer meteorologischen Zentralanstalt für den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wolfaartsdykbis Wolfdietrich |
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zerstörenden Talents abgeben.
5) Rudolf, Astronom, geb. 7. Juli 1816 zu Zürich, studierte daselbst, in Wien und Berlin, war 1839-1855 Lehrer der Mathematik und Physik an der Realschule und zugleich seit 1844 Dozent an der Universität sowie seit 1847
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Bezoldbis Bilbao |
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, studierte daselbst und in Göttingen Mathematik und Physik, habilitierte sich 1861 als Privatdozent für Physik an der Universität München, wurde 1866 zum außerordentlichen Professor, 1868 zum Professor am Polytechnikum in München ernannt und folgte 1885
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beetpflugbis Befähigungsnachweis |
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von Meyeringh, Bonn 1858).
Beetz, Wilh. von, Physiker, geb. 27. März 1822 zu Berlin, war nach vollendeten Studien erst Privatdocent in Berlin, dann Professor am Kadettenkorps und an der Artillerie- und Ingenieurschule daselbst, später Professor an
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Clausiusbis Clausthal |
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365 Clausius – Clausthal
Clausius , Rudolf Jul. Emanuel, Physiker, geb. 2. Jan. 1822 zu Köslin in Pommern, studierte seit 1840
zu Berlin, wo er sich auch als Privatdocent habilitierte, wurde 1855 als Professor der Physik an das Eidgenossische
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Guthe (Theolog)bis Guthrie |
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586
Guthe (Theolog) - Guthrie
Geographie an das Polytechnikum nach München
berufen, starb aber schon 29. Jan. 1874 an der
Cholera. Aus Vorträgen, die er zu Hannover dem
damaligen Kronprinzen (Herzog von Cumberland)
hielt, entstand
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kundebis Kunduriotis |
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in Mecklenburg, habilitierte sich 1867 als Privatdocent in Berlin, wurde 1868 Professor der Physik am Polytechnikum zu Zürich, 1870 an der Universität zu Würzburg, 1872 zu Straßburg, 1888 an der Universität Berlin. Seine Untersuchungen, meist in Poggendorffs
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
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.
Toepler, Aug., Physiker, geb. 7. Sept. 1836 zu Brühl bei Köln a. Rh., studierte in Berlin Chemie und Physik, wirkte zuerst in Poppelsdorf bei Bonn als Chemiker an der landwirtschaftlichen Versuchsstation, dann als Docent für Chemie und Physik an
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Walsallbis Waltershausen |
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, evang. Kirche, evang. adliges Damenstift in einem unter Kaiser Otto Ⅱ. 974 gestifteten Kloster; Fabrikation von Pulver, Leder, Blechdosen, Tonnen, Stärke und Schuhstiften; Dampfsägewerk und Landwirtschaft.
Waltenhofen, Adalbert von, Physiker
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
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); »Diptera Scandinaviae« (Lund 1842-60, 14 Bde.).
Zetzsche, Karl Eduard, Mathematiker und Physiker, geb. 11. März 1830 zu Altenburg, studierte am Polytechnikum in Dresden und in Wien, trat 1856 in den österreichischen Telegraphendienst und arbeitete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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und Klage« (das. 1813, 2. Aufl. 1836) sowie eine Ausgabe dieses Gedichts im Original (das. 1815) und »Über Schädelbildung« (das. 1846).
Zeuner, Gustav, Physiker, geb. 30. Nov. 1828 zu Chemnitz, studierte 1848-51 Berg- und Hüttenwesen in Freiberg, lehrte
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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. Ähnliche Schulen bestehen in Chemnitz, Köln, Cöthen, Einbeck, Augsburg, Zweibrücken, Worms, Dortmund, Stuttgart, Zwickau und andern Orten. Die Bezeichnung T. dient hin und wieder auch als Abkürzung für Polytechnikum (s. Technische Hochschule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kundschafterbis Kunersdorf |
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, geb. 1838 zu Schwerin in Mecklenburg, habilitierte sich als Privatdozent in Berlin und ging 1866 als Professor der Physik an das Polytechnikum zu Zürich, wurde 1869 nach Würzburg und 1871 nach Straßburg berufen. Er beschäftigte sich in sehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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. Unter seinen Werken sind eine Statue
Leonardo da Vincis für das Polytechnikum in
Charlottenburg, Plato und Hippokrates sür die
Kieler Universität und der 45 m lange Fries der
Facade des Kultusministeriums in Berlin hervor-
zuh'cben
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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als dreisilbiges Wort.
Polysyndeton (grch., "vielfach verbunden"),
die Häufung von Konjunktionen (s.d.), wie in Schil-
lers Worten: "Und es wallet und siedet und brauset
und zischt." Der Gegensatz ist Asyndeton (s. d.).
Polytechnikum, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.)bis Vogel (Hermann Wilhelm) |
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. Vogel von Falckenstein (S. 375 a).
Vogel, Hermann Karl, Astronom und Astrophysiker, geb. 3. April 1842 in Leipzig, besuchte das Polytechnikum zu Dresden und studierte seit 1864 an der Universität Leipzig vorzüglich Physik, Mathematik und Astronomie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Bäuerliches Erbrechtbis Bauerngelden |
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Arzberg in Oberfranken, besuchte seit 1836 die polytechnische Schule zu Nürnberg, studierte seit 1838 in München Mathematik und Physik, besuchte 1840-41 den Ingenieurkursus an der polytechnischen Schule daselbst und absolvierte 1841 die Staatsprüfung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Ginevrabis Gioberti |
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. Zibetkatze.
Ginstvieh, s. v. w. Geltvieh, s. Gelt.
Gintl, 1) Julius Wilhelm, Physiker, geb. 12. Nov. 1804 zu Prag, studierte daselbst und in Wien, habilitierte sich in Wien als Privatdozent und wurde 1836 als Professor nach Graz berufen, 1847 zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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plattdeutsche Erzählungen" (das. 1881). Vgl. Eggers, Klaus G. und die plattdeutsche Dichtung (Berl. 1885).
2) Paul, Mineralog, geb. 23. Juni 1843 zu Magdeburg, studierte seit 1862 in Freiberg, Dresden und Berlin, ward Assistent der Physik und 1870
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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er Italien; die Frucht davon war das Werk "Vergleichende Sammlung für christliche Baukunst" (Augsb. 1837-41). 1842 erbaute G. im Palais des Fürsten Salm zu Prag einen Prachtsaal, und 1844 wurde er Professor der Baukunst am Polytechnikum daselbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Kölbingbis Kolditz |
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für sein Fach auszubilden, das Polytechnikum zu Hannover und 1867 die Universität zu Göttingen, wo er namentlich Mathematik, Astronomie und Physik studierte, und übernahm im Frühjahr 1868, von A. Petermann dazu aufgefordert, das Kommando der ersten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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92
Koristka - Kork.
Bibra, Die Bronze- und Kupferlegierungen der alten Völker (Erlang. 1869).
Kořistka (spr. korschis-), Karl, Geodät und Geograph, geb. 1825 zu Brüsau in Mähren, studierte Mathematik und Physik an der Universität zu Wien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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bedingt sei. 1856 ging er nach Königsberg, wo er eine Untersuchung über die Wirkung des Kohlenoxyds auf Blut ausführte. 1858 erwarb er zu Breslau den philosophischen Doktorgrad, habilitierte sich dort als Dozent für Chemie und Physik und übernahm 1859
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Pescheckbis Peschka |
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Adolf von, Mathematiker, geb. 30. Aug. 1830 zu Joachimsthal in Böhmen, besuchte seit 1846 das Polytechnikum und die Universität zu Prag, wurde 1852 daselbst Adjunkt für Mechanik, Maschinenlehre und Physik, 1855 supplierender Professor, 1857
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rotgußbis Roth |
Öffnen |
" (das. 1871); "Studien am Monte Somma" (das. 1877); "Allgemeine chemische Geologie" (das. 1879 bis 1887, Bd. 1 u. 2). Auch beteiligte sich R. an der geologischen Kartierung Schlesiens, schrieb für die "Fortschritte der Physik" Jahresberichte über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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und ist seit 1856 Mitherausgeber der "Zeitschrift für Mathematik und Physik" (Leipz.).
Schlönbach, 1) Karl Arnold, Schriftsteller, geb. 31. Aug. 1817 auf einem Hüttenwerk bei Missen an der Sieg, betrat nach absolvierten Studienjahren zuerst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Schrotleiterbis Schrot und Korn |
Öffnen |
, Ritter von Kristelli, Chemiker, geb. 26. Nov. 1802 zu Olmütz, studierte in Wien Medizin und Chemie, wurde 1830 Supplent, 1834 Professor der Chemie und Physik am Johanneum in Graz, 1843 Professor der technischen Chemie und 1845 der allgemeinen Chemie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
Öffnen |
" ein, habilitierte sich 1874 als Privatdozent der Geschichte an der Münchener Universität, wurde 1878 Mitglied der königlich bayrischen Akademie der Wissenschaften und 1886 Professor der Geschichte am Polytechnikum in München. Er veröffentlichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Christliebbis Christologie |
Öffnen |
, geb. 10. Nov. 1829 zu Montjoie, studierte zu Berlin, wurde 1859 Privatdocent daselbst, 1862 Professor am Polytechnikum in Zürich, hierauf an der Gewerbeakademie zu Berlin und ist seit 1872 Professor an der Universität zu Straßburg. C. hat eine Reihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Gerbereibis Gerbsäure |
Öffnen |
839
Gerberei - Gerbsäure
wie die des königl. Polytechnikums zu Dresden neu
geordnet worden. Seit 1876 verwaltete er auch die
Geschäfte der königl. Generaldirektion der Samm-
lungen für Kunst und Wissenschaft. Seine Haupt-
werke sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Realstatutenbis Reber |
Öffnen |
naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Réaumur (s. d.).
Réaumur (spr. reomühr), René Antoine Ferchault de, Physiker und Zoolog, geb. 28. Febr. 1683 zu La Rochelle, studierte anfangs die Rechte, wendete sich aber dann den Naturwissenschaften zu und ging 1703
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schlitz (Joh. Eustach, Graf von)bis Schloß (in der Technik) |
Öffnen |
.
Schlömilch, Oskar, Mathematiker, geb. 13. April
1823 zu Weimar, studierte zu Jena, Berlin und
Wien, wurde 1846 außerord. Professor der Ma-
tbematik in Jena und 1849 Professor der höhern
Mathematik am Polytechnikum in Dresden. 1874
wurde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schrotgangbis Schrötter (Friedrich Leopold, Freiherr von) |
Öffnen |
. d.).
Schrötter, Anton, Ritter von Kristelli, Che-
miker, geb. 26. Nov. 1802 zu Olmütz, studierte in
Wien Medizin und Chemie und wurde 1830 Pro-
fessor der Chemie und Physik am Johanneum zu
Graz und 1843 der technischen, 1845 der allgemeinen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Telegraphenstationbis Telegraphenverkehr |
Öffnen |
(1886), London, Bukarest (1889). Ein ausdrücklich für die Telegraphie bestimmter Lehrstuhl ist zur Zeit nur an dem eidgenössischen Polytechnikum in Zürich vorhanden; an mehrern deutschen technischen Hochschulen, so in Berlin, Dresden, Hannover, Aachen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Motorzählerbis München |
Öffnen |
Polytechnikum wurde 1895 dem Physiker Ohm ein Marmorstandbild von Rümann, in den Anlagen am Gasteigberg 1896 Franz von Kobell ein Denkmal (Bronzebüste von König) errichtet. Das nach Plänen von G. Seidl im Renaissancestil aus dem Anfang des 16. Jahrh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kern (Herm.)bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) |
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1847), «Ein Beitrag zur Rechtfertigung der Herbartschen Metaphysik» (Coburg 1849), «Die philos. Propädeutik in Verbindung mit dem mathemat. und physik. Gymnasialunterricht» (ebd. 1861), «Die Konzentration des Unterrichts und die Realschule» (Mülh. a. d
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